12 Stahlobjekte, verzinkt mit Texttafeln aus Cortenstahl
In der Region war das Wasser über mehrere Jahrhunderte das Wichtigste überhaupt, denn mit der Energie des Wassers wurden die Hämmer angetrieben, mit denen Stahl zu Sensen, Messern, etc. bearbeitet wurde.
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Weil dem Wasser eine so große Bedeutung zukam, haben sich hier im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl von Namen entwickelt, welche die Flüsse und ihre Orte benennen. Die Bedeutung des Wassers von Wupper und Eschbach hat sich im letzten Jahrhundert grundsätzlich verändert. Die alten Namen sind geblieben.
Das Kunstkonzept sah deshalb vor, dem Wasser noch weitere, neue Namen zugeben. Namen, welche die Vielfalt des Wassers erlebbar machen und seine neuen Bedeutungen erkennen lassen.
Es wurden 12 Objekte aus Stahl entwickelt. Wassersehrohre, Wasserhörrohre und Regenhörtonnen wurden an den Wanderwegen aufgestellt und lassen besondere Wasserdetails erkennen. Diese Wasserdetails haben Namen bekommen. Menschen aus der Region wurden zu Namensgebern. Der erste Tauftag fand am 5.November 2006 statt.
1000 Wassernamen sollen es werden im 1000Wassertal.